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Passat-Treffen vom 29.09. - 03.10.95 in Illingen

Das Treffen fand in Illingen (Saarland) statt. Wir bekamen dort von der Gemeindeverwaltung ein Gelände neben dem Schwimmbad zur Verfügung gestellt, wo wir unsere Autos, die Zelte, Wohnwagen und das große Zelt aufstellen konnten.

Das Treffen begann offiziell am Freitag, es erschien aber nur der "Harte Kern", um alles notwendige für die kommenden drei Tage vorzubereiten; Zelt aufbauen, den Schwenkgrill herrichten, etc. Im Laufe der Nacht traf dann der größte Teil derer, die sich angemeldet hatten, ein.

Aber man beschränkte sich im allgemeinen darauf, sein Auto zu parken, sein Zelt aufzustellen und ins große Zelt zu gehen, um ein paar Bier zu trinken. Am Samstag aber ging es dann richtig los, da wurden in aller Frühe die Autos in geordnete Formen gebracht, und man fachsimpelte, beäugte die Kunstwerke der anderen oder genoß den vorzüglichen Braten. Alles in allem ging's recht locker zu.

Am Abend fand dann das Übliche statt, man erkundete Saarbrücken oder begab sich ins Clubzelt, wo eine Tombola veranstaltet wurde, Videos von anderen Treffen gezeigt wurden oder einfach nur gesellig beisammen gesessen wurde. Das Treiben ging bis spät in die Nacht, und die meisten gingen auch nicht mehr ganz nüchtern ins Bett.

Am Sonntag wurden dann alle per Megaphon geweckt. Nach der morgendlichen Wäsche (nicht die der Autos :-) begaben wir uns per Corso-Fahrt (das ist, wenn ALLE Autos hintereinander quer durch die Gegend fahren) in eine nahegelegenes Restaurant, wo schon ein Frühstücksbuffet organisiert war. Dort angekommen, belegten wir draußen jede Menge Parkplätze und drinnen eine Menge Sitzplätze.

Nach Eröffnung des Brunches durch Axel ließen es sich alle gut schmecken. Die Menge war ausreichend und die Zusammenstellung ebenfalls gut. Frisch gestärkt starteten wir dann zu einer weiteren Corsofahrt durch das leider verregnete Saarland. Unser Ziel war nach einer guten Stunde Fahrt eine Gaststätte bei Märchweiler. Auch dort belegten wir erst einmal noch alle freien Parkplätze.

Danach ging es wieder zurück zum Gelände. Der Nachmittag lief dann wieder gemütlich ab. Einige fuhren zum Schwimmen, andere nach Luxemburg um noch einmal den Tank für die am nächsten Tag anstehende Fahrt vollzukippen. Abends gab es dann noch eine große Tombola. Einige wenige nutzten das schlechte Wetter als Ausrede um frühzeitig wieder nach Hause zu fahren. Aber dies ist das Problem der einzelnen Leute, nur Schade für die Gemeinschaft.

Nach einer mehr oder weniger ruhigen Nacht traten wir am Montag morgen gen 11:00 Uhr, nach einem guten Frühstück die Fahrt zum Freizeitpark an. Die ca 1-stündige Fahrt verlief ruhig, da jeder wußte, wie er sich im Straßenverkehr zu verhalten hatte. Es fuhren ca 30 Fahrzeuge mit, optisch muss das toll ausgesehen haben. Dort angekommen, lachte sogar wieder die Sonne. Da nur einer die Karten kaufen konnte, schickten wir Axel ins Rennen, um alles weitere in die Wege zu leiten. Dies klappte auch prompt. Nun waren wir drin, dann wurde ein gemeinsamer Treffpunkt festgelegt und los ging es. Man teilte sich in Gruppen und zog los. Überall wo wir auftauchten, waren wir die lustigsten, lautesten usw. Jede Attraktion wurde ausprobiert und wenn einmal nicht reichte, dann wurde zwei- oder dreimal gefahren. Der Nachmittag ging rasend schnell vorbei und Ruck-Zuck war es schon 17:30 Uhr.

Auf dem Weg zum Treffpunkt trafen wir dann zufällig alle anderen bei der Wildwasserbahn und nocheinmal ging die Post ab. Unfreiwilligerweise lieferte Klaus Gesprächsstoff und so kreierte Bam Bam den Spruch des Wochenendes: "Alle fahren Karusell, nur nicht Klaus, der kotzt raus!" Danach begaben wir uns alle mit guter Laune zum Ausgang, wo noch das obligatorische Gruppenfoto wartete.

Auf der Rückfahrt kam dann noch das komplette Chaos. Während andere wohl wußten, wo es lang ging fuhren andere alle Autobahnkreuze ab, um nach dem rechten zu sehen. Spaß beiseite, es dauerte ca eine halbe Stunde und vier Autobahnkreuze, bis wir wieder auf dem richtigen Weg waren. Danach trafen wir uns per Zufall (Autopanne!) auf der Autobahn wieder und fuhren gemeinsam zurück.

Am Abend wurde noch ein Lagerfeuer gemacht, und wir saßen bis spät in die Nacht zusammen und bekämpften unseren größten Freund oder Feind, ganz wie ihr es wollt (DEN ALKOHOL).

Hier noch ein paar weitere Bilder vom Treffen:

 
 
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